Mondomanila
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Whitney Tyson
Philippinen / Deutschland 2012 - Originaltitel: Mondomanila, or: How I Fixed My Hair After a Rather Long Journey - Regie: Khavn de la Cruz - Darsteller: Timothy Mabalot, Whitney Tyson - FSK: keine Jugendfreigabe - Fassung: O.m.d.U. - Länge: 75 min. - Start: 29.11.2012
Beschreibung
Der philippinische Musiker und Filmemacher Khavn de la Cruz stürzt sich kopfüber ins Getümmel der Slums seiner Heimatstadt Manila und findet wenig Trübsal, aber um so mehr Überlebenswillen.
Hauptdarsteller sind unter anderem ein aggressiver Zwerg, ein einarmiger Rapper und ein alternder Zuhälter. Wie in den italienischen Mondo-Filmen der 60er und 70er Jahren geht es weniger darum, eine durchgehende Geschichte zu erzählen, als den Zuschauer durch eine Reihe von schockierenden, bizarren oder einfach nur exotischen Episoden irgendwo zwischen Realität und Fiktion zu führen.
Eine Hymne an das Leben im Slum. Ein fröhlicher Karneval der Ausgestoßenen. Eine schamlose Werbung für Sex, Drogen und Punkrock. MONDOMANILA ist nichts für Zartbesaitete oder Menschen, die glauben, dem Elend in der Dritten Welt könne man nur mit wohlmeinenden Sozialdramen begegnen.
Text & Foto: Rapid Eye Movies
Der philippinische Musiker und Filmemacher Khavn de la Cruz stürzt sich kopfüber ins Getümmel der Slums seiner Heimatstadt Manila und findet wenig Trübsal, aber um so mehr Überlebenswillen.
Hauptdarsteller sind unter anderem ein aggressiver Zwerg, ein einarmiger Rapper und ein alternder Zuhälter. Wie in den italienischen Mondo-Filmen der 60er und 70er Jahren geht es weniger darum, eine durchgehende Geschichte zu erzählen, als den Zuschauer durch eine Reihe von schockierenden, bizarren oder einfach nur exotischen Episoden irgendwo zwischen Realität und Fiktion zu führen.
Eine Hymne an das Leben im Slum. Ein fröhlicher Karneval der Ausgestoßenen. Eine schamlose Werbung für Sex, Drogen und Punkrock. MONDOMANILA ist nichts für Zartbesaitete oder Menschen, die glauben, dem Elend in der Dritten Welt könne man nur mit wohlmeinenden Sozialdramen begegnen.
Text & Foto: Rapid Eye Movies